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Torc und Stanford bündeln Kräfte zur Förderung der KI-Sicherheit im autonomen Lkw-Verkehr

Torc Robotics hat eine strategische Partnerschaft mit dem Stanford Center for AI Safety angekündigt, um gemeinsam an der KI-Sicherheit für autonome Lkw der Stufe 4 zu forschen. Die am 17. Juni 2025 bekannt gegebene Zusammenarbeit ermöglicht es Torc, von Stanfords führender KI-Sicherheitsforschung zu profitieren, während das Unternehmen sich auf den Markteintritt im Jahr 2027 vorbereitet. Diese Partnerschaft stellt einen bedeutenden Schritt dar, um kritische Sicherheitsherausforderungen im Bereich autonomes Fahren durch intensive Forschung und Entwicklung anzugehen.
Torc und Stanford bündeln Kräfte zur Förderung der KI-Sicherheit im autonomen Lkw-Verkehr

Torc Robotics, ein Pionier bei der Kommerzialisierung selbstfahrender Lkw der Klasse 8 und eine unabhängige Tochtergesellschaft der Daimler Truck AG, hat eine strategische Allianz mit dem Stanford Center for AI Safety geschlossen, um die Sicherheitsstandards in der Technologie des autonomen Lkw-Verkehrs weiterzuentwickeln.

Die Mitgliedschaft, die am 17. Juni 2025 bekannt gegeben wurde, ermöglicht es Torc, Forschungsprojekte des Stanford AI Safety Centers zu fördern, gemeinsam durchzuführen und als Co-Autor zu begleiten. Damit erhält Torc direkten Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen. Die Partnerschaft kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Torc den geplanten Markteintritt im Jahr 2027 vorbereitet.

„Torc ist stolz darauf, dem Stanford Center for AI Safety beizutreten und damit unsere Mission zu bekräftigen, sichere, skalierbare und vertrauenswürdige autonome Lösungen zu liefern“, sagt Steve Kenner, Chief Safety Officer bei Torc. „Diese Mitgliedschaft steht im Einklang mit unserem Engagement für strengste Sicherheitspraktiken in der KI-Entwicklung und unterstützt unser Ziel, unseren Kunden hochzuverlässige Technologie bereitzustellen.“

Das Stanford Center for AI Safety konzentriert sich auf die Entwicklung robuster Sicherheitsprotokolle und fortschrittlicher maschineller Lernverfahren, um Risiken in autonomen Systemen zu minimieren. Als Mitglied erhält Torc Zugang zu Forschungssymposien, Seminaren und weiteren Vorteilen, die dazu beitragen, die Sicherheitsprotokolle der maschinellen Lernmodelle in den eigenen autonomen Fahrsystemen zu verbessern.

„Die Zusammenarbeit mit Mitgliedern unseres Affiliates-Programms ermöglicht es uns, unsere Forschung zur KI-Sicherheit auf reale Herausforderungen anzuwenden“, kommentiert Duncan Eddy, Direktor des Stanford Center for AI Safety. „Unsere Arbeit mit Torc wird darauf abzielen, die Sicherheit und Zuverlässigkeit autonomer Fahrsysteme zu erhöhen und so zur Weiterentwicklung dieser wegweisenden Technologie beizutragen.“

Diese Kooperation findet vor dem Hintergrund eines starken Wachstums im Bereich autonomer Lkw statt, der mit Herausforderungen wie regulatorischer Unsicherheit, Cybersecurity-Risiken und Bedenken hinsichtlich des öffentlichen Vertrauens konfrontiert ist. Angesichts der Prognose, dass der globale Markt für autonome Lkw bis 2035 erhebliche Bewertungen erreichen wird, gewinnen Partnerschaften zwischen Branchenführern und akademischen Institutionen zunehmend an Bedeutung, um Sicherheitsfragen zu adressieren und die Entwicklung zuverlässiger autonomer Technologien zu beschleunigen.

Torc, gegründet 2005 und mit Hauptsitz in Blacksburg, Virginia, verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung sicherheitskritischer, selbstfahrender Anwendungen und konzentriert sich derzeit auf die Kommerzialisierung autonomer Lkw für den Fernverkehr in den USA.

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