Während künstliche Intelligenz die Geschäftsprozesse rasant verändert, stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, sich an ein sich ständig weiterentwickelndes Regelwerk für KI zu halten. Die Einführung von Radar AI Risk durch RadarFirst stellt einen bedeutenden Schritt zur Bewältigung dieser Herausforderungen dar.
Die neue Plattform, die am 16. Juli 2025 angekündigt wurde, wurde speziell entwickelt, um Unternehmen bei der Navigation durch komplexe Anforderungen der KI-Governance zu unterstützen – etwa im Rahmen des EU AI Act, dessen zentrale Bestimmungen ab August 2025 in Kraft treten. Die Lösung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Unternehmen versuchen, unzureichende Werkzeuge wie Tabellenkalkulationen, isolierte Komitees und generische GRC-Systeme durch robustere Governance-Ansätze zu ersetzen.
„Unsere Kunden brauchten mehr als statische Skripte; sie wollten eine speziell entwickelte Plattform, die mit ihren KI-Ambitionen wächst“, sagt Zach Burnett, CEO von RadarFirst. „Radar AI Risk bietet kontinuierliche Innovation, Automatisierung und Echtzeit-Einblicke, sodass Teams den zukünftigen Kurs mit Zuversicht bestimmen können.“
Der Zeitpunkt der Markteinführung ist strategisch gewählt, denn der globale Markt für Governance, Risiko und Compliance wird laut Analysten bis 2029 voraussichtlich auf rund 44,2 Milliarden US-Dollar anwachsen. Unternehmen suchen zunehmend nach Lösungen, die die spezifischen Herausforderungen der KI-Governance adressieren – darunter Transparenzanforderungen, Risikobewertungen und regulatorische Abstimmung.
Lauren Wallace, Chief Legal Officer bei RadarFirst, betont die Anpassungsfähigkeit der Plattform: „Radar AI Risk bietet Unternehmen eine dynamische, zukunftssichere Grundlage für KI-Governance. Geleitet von unseren Prinzipien Transparenz, Anpassungsfähigkeit und proaktiver rechtlicher Abstimmung werden wir die Abdeckung kontinuierlich erweitern und gemeinsam mit unseren Kunden auf neue Regulierungen und Anwendungsfälle reagieren.“
Die Lösung ist ab sofort verfügbar und positioniert RadarFirst an der Spitze des sich rasant entwickelnden Marktes für KI-Governance, während sich Unternehmen auf die vollständige Umsetzung des EU AI Act bis 2026 und auf ähnliche Regulierungen in anderen Rechtsräumen vorbereiten.